Mit der passenden Strategie zum Erfolg II – Stansch Strategie : Nachhaltigkeit

Leider gibt es im aktuellen Nullzins-Umfeld keine Geldanlagen, die bei 100%iger Sicherheit eine attraktive Rendite generieren. Es gilt daher, den Vermögensaufbau und die Vermögensanlage optimal auf die eigenen Ziele, den Anlagehorizont und die Risikobereitschaft abzustimmen. Wir haben für Sie 5 sorgfältig aufeinander abgestimmte Einzelstrategien entwickelt, die ausgewählte Top-Fonds enthalten, die bereits über Jahre hinweg erfolgreich sind, breit diversifizieren und so das Risiko minimieren.

Heute möchten wir Ihnen die Stansch Strategie : Nachhaltigkeit vorstellen. Diese haben wir für Kunden konzipiert, die eine zukunftsorientierte Depotausrichtung verfolgen. Das Ziel eines langfristig höheren Wertzuwachses wird hier mit einem nachhaltigen Depotansatz verbunden.

Für viele Konsumenten hat das Thema Nachhaltigkeit bei ihren täglichen Einkäufen – von Nahrungsmitteln bis zu Haushaltsprodukten – bereits einen hohen Stellenwert. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass man auch beim Thema Geldanlage auf Nachhaltigkeit achten kann. Nachhaltiges Investieren bedeutet, neben Renditezielen auch ökologische, soziale sowie Kriterien rund um die Unternehmensführung zu berücksichtigen.

Die Fonds, die wir für diese Strategie ausgewählt haben, werden neben den klassischen ökonomischen Kriterien Rentabilität, Liquidität und Risiko auch auf die die sogenannten ESG-Kriterien {Umwelt {Environmental}, Soziales { Social} und Unternehmensführung {Governance} überprüft. Dadurch verbessert sich die Gesamtqualität der Analyse und das Fondsmanagement erhält tiefere Einblicke, mehr Daten und bessere Erkenntnisse. Letztlich dürfte der nachhaltige Blickwinkel Anlagen in Unternehmen mit besseren Bilanzen, stabilerem Gewinnwachstum und besseren relativen Wachstumschancen zur Folge haben. Dies wiederum verbessert die allgemeine Wertentwicklung des Portfolios, insbesondere auf lange Sicht.

Eins dürfen Anleger jedoch nicht unterschätzen: Nachhaltige Geldanlagen können
ebenso risikoreich sein wie klassische Geldanlagen. Das hängt auch von der Anlageform ab: Aktien eines nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens sind riskanter als ein breit aufgestellter, nachhaltiger Investmentfonds. Sehr hohe Risiken gehen Anleger bei Beteiligungen – etwa an Solarparks, Windrädern und Wäldern ein. Dabei verfolgen sie meist das Ziel, direkt {Mit-} Eigentümer oder wirtschaftlicher Eigentümer einer bestimmten Sache zu werden. Das birgt oft das Totalverlustrisiko – hier ist Vorsicht geboten!

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!

Herzlichst
Ihr Stansch-Team

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